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Frühe embryonale Symmetrie oder Asymmetrie als späterer Indikator für die Blastozystenqualität. Auf dem ASEBIR-Kongress präsentierte Forschungsarbeit

21-11-2013

Frühe embryonale Symmetrie oder Asymmetrie als späterer Indikator für die Blastozystenqualität. Auf dem ASEBIR-Kongress präsentierte Forschungsarbeit
In dieser vorausschauenden Studie, welche wir in diesen Tagen in Sevilla beim VII ASEBIR-Kongress präsentieren, wird bewertet, ob die Symmetrie des Embryos in frühen Entwicklungsstadien Einfluss auf die embryonale Qualität in späteren Phasen (Blastozyst) hat. Dabei wird eine spezifische Software zur Aufnahme und Messung embryonaler Zellen am zweiten Tag der Entwicklung angewendet. Die asymmetrischen Embryone zeigten eine Tendenz zur Entwicklung von Blastozyten von geringer Qualität am fünften Tag der Embryoentwicklung auf, unabhängig davon, dass die Asymmetrie bei gerader oder ungerader Zellzahl bestand. Ungeachtet dessen war bei der Schwangerschaftsrate kein Unterschied in Funktion der embryonalen Symmetrie zu erkennen. Diese Arbeit hilft uns dabei, die embryonale Qualität in späteren Etappen vorherzusagen, und somit besser den Tag der Durchführung des Embryo- und/oder Kryotransfers, planen zu können.
INFLUENCE OF EMBRYONIC ASYMMETRY ON DAY 2 OF DEVELOPMENT ON EMBRYO QUALITY IN BLASTOCYST STAGE. J. Ten, H. Blanca, B. Moliner, J. Guerrero, M. Pérez, A. Rodríguez-Arnedo, J. de Juan, R. Bernabeu 
Abschnitt “Forschung und Entwicklung” einsehen

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