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Künstliche Befruchtung

Ist eine einfache Art der assistierten Reproduktion, um eine Schwangerschaft zu erreichen, ambulant, schmerzfrei mit einer Behandlung und Ärztlicher Kontrolle die ihren Alltag nicht unterbricht

Künstliche Befruchtung
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Was ist eine künstliche Befruchtung?

Die Insemination ist eine assistierte Reproduktion Technik, wobei die Spermien in die Gebärmutter der Frau platziert werden. Die intrauterinäre eheliche Inseminierung ist eine bei verschiedenen Fortpflanzungsstörungen häufig verwendete Technik. Sie ist nicht mit der In Vitro Befruchtung (IVF) zu verwechseln, denn die Insemination versucht die Befruchtung auf natürlichem Wege in den Eileitern zu erzielen. Bei dieser Technik kann auf eine Nachruhphase verzichtet werden und die Patientin kann den gewohnten täglichen Aktivitäten.

Welche Arten de Befruchtung gibt es?

Künstliche Befruchtung durch Sperma des Partners.

Ideal sind Frauen bis 38 Jahre mit normalen oder akzeptablen ovarieller Reserve, durchlässige Eileiter, normaler Samenqualität oder leichter bis mäßiger Suchzeit einer Schwangerschaft von weniger als drei Jahren.

Künstliche Befruchtung durch Sperma eines anonymen Spenders der Spermabank

Situation einer Frau mit Männlichen Partner:

  • Bei starker Veränderungen der Samenqualität.

  • Bei vorherigen Therapieversagen anderer Techniken der Fortpflanzung (IVF mit ICSI oder ICSI) (In-vitro-Fertilisation mit ICSI oder ICSI) für schwere männliche Faktoren.
  • Bei genetischen Krankheiten des Mannes bei denen andere Behandlungen fehlgeschlagen sind wie Präimplantationsdiagnostik (PGD) oder wegen persönlichen Motiven die vom Patienten nicht akzeptiert werden.
  • Sexuell übertragbare Krankheiten, wiederholten positiven Waschungen der Spermien gegen Infektionskrankheiten wie Hepatitis B, Hepatitis C, Syphilis oder AIDS.

Situation einer Frau ohne männlichen Partner (ledige Frauen oder mit Weiblichen Partnerin).

Welche Tests müssen vor dem Beginn der Befruchtung durchgeführt werden?

Wir beginnen mit dem aufnehmen und auswerten der Daten der persönlichen und familiären Krankengeschichte des Patienten.

An Frauen:

  • Komplette Gynäkologische Untersuchung.
  • Proben über die ovarielle Reserve:
    • Vaginaler Ultraschall zur Zählung der Anzahl der Follikel während der ersten Tagen des Ovariellen Zyklus (2º oder 3º Tag, vom Beginn der Menstruation). Man geht davon aus  dass die Zählung von 6-12 Follikel zu Beginn des Zyklus normal sind. Die Anzahl der Follikel nimmt mit zunehmenden Alter der Frau physiologisch ab.
    • Analyse der Hormone zur Funktion der Eierstöcke in Verbindung mit (AMH, FSH, LH, E2) und andere im Zusammenhang mit der Funktion der Schilddrüse.
  • Tests um die Durchgängigkeit der Eileiterfestzustellen (nicht in allen Fällen) durch Hysterosalpingography (HSG) oder Sonohysterography (vaginal Ultraschall mit Einträufeln einer Salzlösung in den Uterus).
  • Andere: messen der Größe, Gewicht und Blutdruck.

An Männern:

  • Komplettes Spermiogramm.

Wie wird die künstliche Befruchtung durchgeführt?

Es beginnt in der Regel am dritten Tag des Zyklus mit einer kontrollierten Stimulation der Eierstöcke durch die Verabreichung von Hormonen, die das Wachstum der Eibläschen stimulieren, immer mit einem individuell erstellten personalisierten Protokoll.

Besagte Stimulation wir durch 3 Ultraschalluntersuchungen in einem Zeitraum von 8-10 Tagen überwachtbis eine angemessene ovarielle Reaktion erhalten wird. Anschließend wird der Eisprung durch Injektion von hCG ausgelöst, wenn die Ultraschall Überprüfung die Existenz eines 18- 20 mm Follikel bestätigt.

Tag und Uhrzeit der Befruchtung werden festgelegt, in der Regel innerhalb von 36 Stunden nach der hCG-verabreichung. 2 bis 3 Stunden zuvor hat der Partner eine Samenprobe hinterlegt die im Labor zur Qualitätsoptimierung aktiviert wird.  In den Fällen von Samenspenden, wird die Probe mit Berücksichtigung der Blutgruppe, RH und  physikalischen Eigenschaften(Phänotyp) der Frau aufgetaut.  Wichtig anzumerken ist die Spenden in Spanien sind anonym was bedeutet, dass in keinem Fall der Patient oder die Patienten die Spender auswählen können.

Die Behandlungszeit ist relativ kurz, ca.12 bis 14 ab dem Zeitpunkt der Stimulation der Eierstöcke.

Es ist eine einfache Technik die Ambulant durchgeführt wird. Sie benötigt keineAnästhesie, Schmerzmittel oder Einnahmen von Medikamenten und ist schmerzlos. Fast ähnlich einer gynäkologische Routine Untersuchung.

Platzierung des Spekulums um den Muttermund zu visualisieren. Reinigung des Zervix Schleim. Einführung der Kanüle durch das OCE (os) des Gebärmutterhalses mit in einer spezifischen Lösung eingelegtem Sperma. Befruchtung der reifen Spermen. Die Patienten verbringen ca. 10-15 Minuten in liegender Position. Urinschwangerschaftstest nach 15 Tagen wenn die Regel ausbleibt.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeitsrate einer Schwangerschaft?

Statistisch gesehen beträgt die Wahrscheinlichkeit, oder Rate von Schwangerschaften 15% nach einer Besamung mit dem Partner. In Befruchtung mit Spendersamen liegt die Rate etwas höher, 20-25%.

Dies bedeutet, ein Patient hätte die Aussicht  einer Wahrscheinlichkeit von 45% in 3 Zyklen bei einer  Sperma-Befruchtung mit dem  Ehepartner und einer höheren  bei der Besamungen mit Spendersamen.  An dieser Stelle ist es wichtig, daran zu erinnern, dass es entscheidend ist die adäquaten Untersuchung und Diagnose  zu erstellen um herauszufinden welche Patienten dafür geeignet sind.

Die Schwangerschaftsrate ist genau die gleiche in den ersten 3-4 Besamungen, jede weitere verringert die Aussicht auf Erfolg, es nicht ratsam es auf mehr als 3 oder 4 Versuchen zu erweitern. Früher waren es  6 Zyklen bevor dem Patienten eine andere assistierte Reproduktion Behandlungen vorgeschlagen wurde, im konkretem zur in Vitro-Fertilisation. Heute hat sich das geändert und auf höchstens 4 Versuchen begrenzt.

Positiver test akkumuliert 3 Zyklen bei einer Sperma-Befruchtung mit dem Ehepartner 45%

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