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IB Forschung: Auswirkung der Position der inneren Zellmasse auf die Einnistung des Embryos

30-07-2015

IB Forschung: Auswirkung der Position der inneren Zellmasse auf die  Einnistung des Embryos

Letzten Juni fand der wichtigste Europäische Kongress im Bereich der Reproduktionsmedizin statt, der 31. internationale wissenchaftliche Kongress der ESHRE (European Society of Human Reproduction and Embryology). Das Bernabeu Institut hatte dort eine signifikante Vertretung mit zehn angenommenen Arbeiten: zwei mündlichen Präsentationen und acht Postern. Im Anschluss führen wir einen dieser Fortschritte auf.

Für eine Embryobiopsie am 5. Tag wird ein Trophoektodermes Fragment (embryonale Zellen, die sich an die Gebärmutterwand binden) gewonnen, um genetisches Material zu analysieren. Um den Gewinn dieser Zellen zu fördern wird gewöhnlich ein Loch in der Zona Pellucida am 3. Tag durchgeführt, was Auswirkungen auf die Position der inneren Zellmasse (ICM) während der Biopsie haben kann. Die verschiedenen Postionen können sein: innerlich, äußerlich und in der Überganszone.

Das Ziel dieser Arbeit ist es zu bestimmen, ob die Position der inneren Zellmasse während der Embryobiopsie die Implantation des Embryos und dessen frühre fötale Entwicklung beeinflussen kann. Es wurde festgestellt, dass es keine statistisch signifikanten Unterschiede bezüglich der ICM Position und der Implantation und der fötalen Entwicklung gab, obwohl man doch eine Abnahme der Implantation festellen konnte, als sich die ICM in der Übergangszone befand.

Does the position of the inner cell mass during biopsy affects implantation?“ A. Rodríguez-Arnedo, R. Bernabeu, H. Blanca, M.C. Díaz, I. Ochando, MC Tió, F. Sellers, J. Ll. Aparicio, J. Ten. Poster. ESHRE Annual Meeting. Lisbon, Portugal. June 2015 

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