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Forschung am IB: Verbessert eine Kanalisierung unmittelbar vor dem Embryonentransfer (Afterloading) die Auswirkungen der Retention von Embryonen und die reproduktiven Ergebnisse bei der künstlichen Befruchtung?

08-06-2016

Forschung am IB: Verbessert eine Kanalisierung unmittelbar vor dem Embryonentransfer (Afterloading) die Auswirkungen der Retention von Embryonen und die reproduktiven Ergebnisse bei der künstlichen Befruchtung?

Das Ziel dieser Studie war die Erkundung des Auswirkungen der Retention von Embryonen (Verbleiben des Embryos innerhalb des Katheters nach dem Verfahren) bei zwei verschiedenen Techniken des Embryonentransfers am Instituto Bernabéu; wofür ungefähr 1000 zwischen 2013 und 2015 durchgeführte Verfahren analysiert wurden.

Die Schlussfolgerung war, dass die Wahrscheinlichkeit einer Retention des Embryos niedrig ist (~3%) und de Auswirkungen bei beiden Transfertechniken, Afterloading und direkter Transfer, ähnlich sind. Sehr wichtig: die Möglichkeiten der Schwangerschaft sind ähnlich bei Patientinnen, die eine Retention des Embryos aufwiesen, verglichen mit jenen, bei denen dieses Ereignis nicht stattfand. 

Dies ist eine der 14 am Instituto Bernabeu durchgeführten Forschungsarbeiten, die vom wissenschaftlichen Komitee der SEF für den 31. Nationalen Kongress angenommen wurden, welcher vom 19. bis 21. Mai in Málaga abgehalten wird.

 

VERBESSERT DIE KANALISIERUNG UNMITTELBAR VOR DEM EMBRYONENTRANSFER (AFTERLOADING) DIE AUSWIRKUNGEN DER RETENTION DES EMBRYOS UND DIE REPRODUKTIVEN ERGEBNISSE BEI DER KÜNSTLICHEN BEFRUCHTUNG? JC. Castillo, MC. Tió, A. Castillo, P. Baviera, J. Ll. Aparicio, R. Bernabéu.

 

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