Instituto Bernabeu ermittelt seinen CO2-Fußabdruck, um die Umweltemissionen zu reduzieren

Die Berechnung des CO2-Fußabdrucks ist ein grundlegender Schritt hin zum Verständnis der Umweltauswirkungen der Aktivitäten einer Organisation. Sobald diese Information vorliegt, können die Bereiche mit Verbesserungspotenzial identifiziert und ein Plan zur Reduzierung der Emissionen entwickelt werden. Aus diesem Grund haben wir im Instituto Bernabeu den CO2‑Fußabdruck für die vergangenen Jahre berechnet, indem wir einen strengen Überwachungsplan eingeführt haben, der „eine echte Verpflichtung für Nachhaltigkeit und den Kampf gegen den Klimawandel darstellt“, so die Leiterin für Qualität, Umwelt und nachhaltige Entwicklung des Instituto Bernabeu, Elena García Llopis. Darüber hinaus ist es uns gelungen, den Stromverbrauch zu senken und die Abfallmenge zu reduzieren, wobei wir eine optimale Mülltrennung beibehalten, um unseren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern.

Diese Berechnungen wurden in der Abteilung CO2-Fußabdruck und Verpflichtungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen des spanischen Büros für den Klimawandel vom spanischen Umweltministerium (MITECO) erfasst. Diese Eintragung beinhaltet die Verpflichtung, einen Plan zur Emissionsreduzierung vorzulegen, der darauf abzielt, eine kohlenstoffarme Strategie zu entwickeln und umzusetzen, um unseren Fußabdruck zu reduzieren oder sogar auszugleichen und so unsere Organisation noch umweltfreundlicher zu machen.

Die Unternehmenskultur des Instituto Bernabeu umfasst in ihrer integrierten Systempolitik die unverzichtbare Pflicht zum Umweltschutz als notwendige Garantie für die Gesundheit. Aus diesem Engagement gingen die strategischen Ziele des Unternehmens hervor, wie die Verbesserung der Umwelt, die Verpflichtung zu einem effizienten Ressourcenverbrauch im Kampf gegen den Klimawandel und die Verringerung der durch unsere Tätigkeit entstehenden schädlichen Abfälle.

In diesem Sinne hat das Instituto Bernabeu eine unverzichtbare und grundlegende Verpflichtung gegenüber seiner unmittelbaren Umgebung. Und diese Vereinbarung beinhaltet den Umweltschutz, konkretisiert die Wahrung der Umwelt durch Verhaltensrichtlinien und sehr gut definierte Ziele in all seinen Funktionen und Ebenen und geht über das hinaus, was die Gesetzgebung in diesem Bereich vorsieht, da es auf freiwilliger Basis vorteilhafte Verpflichtungen für den Umweltschutz eingeht, um die Auswirkungen seiner Tätigkeit zu minimieren, und nach der UNE EN ISO 14001:2015 Umweltmanagementsysteme zertifiziert ist.

Um uns weiter zu verbessern, haben wir einen Plan zur Minimierung der Emissionen entwickelt, mit dem wir unseren CO2-Fußabdruck im nächsten Jahr um mindestens 25 % reduzieren wollen. „Es ist wichtig, dass Organisationen ihre Verantwortung für die Verringerung der Treibhausgasemissionen erkennen und wahrnehmen, um den Klimawandel einzudämmen und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern“, fügt García hinzu und betont: „Wir haben uns bemüht, die durch unsere Tätigkeit verursachten Treibhausgasemissionen zu ermitteln, um einen Plan zu erstellen mit dem zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks aller unserer Kliniken beigetragen werden kann“.

Diese Aktion gehört zu den Verpflichtungen der Gruppe Instituto Bernabeu und ist Teil des Projekts für soziale Verantwortung und Umwelt, das mit der Installation der ersten Photovoltaikanlage für den Eigenverbrauch in den Zentren für künstliche Befruchtung begonnen wurde.