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Das Instituto Bernabeu präsentiert auf dem kongress der britischen gesellschaft für fruchtbarkeit eine arbeit, die die wirksamkeit der ovariellen stimulation mit FSHR-biosimilars und mit urin-FSH hervorhebt

07-02-2017

Das Instituto Bernabeu präsentiert auf dem kongress der britischen gesellschaft für fruchtbarkeit eine arbeit, die die wirksamkeit der ovariellen stimulation mit FSHR-biosimilars und mit urin-FSH hervorhebt

Das Instituto Bernabeu präsentierte auf dem Jahrestreffen der Britischen Gesellschaft für Fruchtbarkeit (BFS, British Fertility Society), das Anfang Januar stattfand, eine vergleichende Arbeit, deren Ziel es war, zu überprüfen, ob zwei für die ovariellen Stimulation verwendete Komponenten die gleiche Wirksamkeit aufweisen. 

In der Studie, die von dem medizinischen Leiter des Instituto Bernabeu, Rafael Bernabeu, und den Ärzten Jaime Guerrero, Jorge Ten und Rodríguez-Arnedo präsentiert wurde, sollte jeweils die Wirkung von zwei Komponenten erkundet werden, über die keine vorangehenden Studien existieren, die die Wirksamkeit von zwei für den gleichen Zweck verwendeten Verbindungen vergleichen.

Beide werden für die ovarielle Stimulation angewandt, ein entscheidender Teil der Verfahren zur künstlichen Befruchtung; daher werden zur Optimierung der Follikelentwicklung und zur Erzielung der höchst möglichen Zahl an Eizellen Gonadotropinen exogen angewandt, entweder aus dem Urin oder rekombinanten Ursprungs. Zu denen, die es bereits auf dem Markt gibt, sind kürzlich die sogenannten Biosimilars hinzugekommen, d.h. Medikamente, die als gleichwertig in Bezug auf Wirksamkeit und Qualität angesehen werden, wenngleich die Zahl der Studien über diese Medikamente sehr begrenzt ist. 

Außerdem gibt es noch keine Arbeiten, die die Wirksamkeit dieser Biosimilars mit Gonadotropinen aus dem Urin vergleichen.

Auf dieser Grundlage wurde in der Arbeit die Wirksamkeit eines neuen Biosimilars gegenüber dem Urofollitropin von Eizellspendern bewertet. Demnach ergibt sich aus den Daten, die die Forschungsarbeit offenbart, die Tendenz, dass man eine höhere Zahl an Eizellen in der Gruppe erhält, in der das Biosimilar verabreicht wurde, auch wenn sich keine Unterschiede in den klinischen Ergebnisse zeigten.

In der von dem Team des Instituto Bernabeu vorgestellten Forschungsarbeit wird daraus geschlossen, dass die klinische Wirksamkeit beider Zubereitungen bei Eizellspendern vergleichbar ist.

 

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