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Unsere Arbeiten für Forschung und Entwicklung werden beim XXIX Internationalen Kongress der Spanischen Vereinigung für Fertilität präsentiert

16-05-2012

Unsere Arbeiten für Forschung und Entwicklung werden beim XXIX Internationalen Kongress der Spanischen Vereinigung für Fertilität präsentiert

Es wurden insgesamt 14 wissenschaftliche Arbeiten vom Instituto Bernabeu angenommen, sie sind ein wissenschaftlicher Durchbruch für Erkrankungen  wie Implantationsversagen, niedrige ovarielle Reaktion und Auffälligkeiten im Sperma.

Im Rahmen des XXIX Kongresses der spanischen Vereinigung für Fertilität, die gleichzeitig Veranstalter der VI Ibero-Amerikanische Konferenz und IV Nationalen Kongress für Krankenpflege ist, welcher in dieser Woche in Granada vom 16. bis 18. Mai stattfindet. Es ist eine einmalige Gelegenheit sich in diesem Fachbereichen auszutauschen. Das Instituto Bernabeu wird verschiedene Forschungsarbeiten präsentieren, die von unserem multidiziplinären Team erarbeitet wurden (Genetiker, Gynäkologen, Biologen, Urologen etc.).

Die Arbeiten für Forschung und Entwicklung aus unserer Gruppe (Instituto Bernabeu und IB Biotech) welche vom Komité der Spanischen Vereinigung für Fertilität angenommen wurden, sind folgende:

-Schriftlich:

  • Auswirkung der Expansion im FMR1- Gen (fragiles X) in Bezug auf die Reaktion der Eierstöcke.

-Vorträge:

  1. Auswirkung der DNA Fragmentation des Spermas bei Eizellspendebehandlungen mit herkömmlichen IVF.
  2. Einfluss der IVF bei der Prognose von Chromosomenanomalien bei Aborten bei Patienten mit wiederholten Fehlgeburten.
  3. Beziehung zwischen Polymorphismus (CAG)n in Exon 1 des Androgenrezeptor (AR) und niedriger ovarieller Reserve.

-Wissenschaftliche Arbeiten:

  1. Effekt des Polymorphismus (TA)n Promoter Östrogenrezeptor alpha (ERalfa) in Bezug auf Spermien- und Follikelanzahl.
  2. Vergleichsstudie zwischen der Embryoübertragung am 3. Tag und am 5. Tag.
  3. Ergebnisse aus dem Eizellspendeprogramm mit transportierten Eizellen.
  4. Optimierung des Embryotransfers nach der Auftauung von Embryonen.
  5. Embryotransfer am 2. Tag versus 3. Tag bei Patienten mit niedriger ovarieller Reaktion.
  6. Klinische Ergebnisse bei Patienten mit niedriger ovarieller Reaktion.
  7. Wirkung der Kultivierung der Embryonen bei niedriger Sauerstoffkonzentration.
  8. Verminderte Embryonalqualität bei Patienten mit OTA und Einfluss auf die Schwangerschaft.
  9. Die Bindungskapazität von Spermien an die Zona pellucida und Induktion der akrosomalen Reaktion hat keinen Einfluss auf die Vitrifizierung von Eizellen.
  10. Effekt der Befruchtungstechnik bei Patienten mit niedriger ovarieller Reaktion.

 

 

 

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