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Frau Dr. Bernabeu unterstreicht in der Tageszeitung „Información“ die Rolle der Reproduktionsmedizin für Frauen, damit diese informierte und freie Entscheidungen treffen

07-03-2025

Frau Dr. Bernabeu unterstreicht in der Tageszeitung „Información“ die Rolle der Reproduktionsmedizin für Frauen, damit diese informierte und freie Entscheidungen treffen

Die Leiterin des Instituto Bernabeu nahm an der von der Tageszeitung aus Alicante organisierten Veranstaltung „Einflussreiche Frauen der Provinz Alicante“ zusammen mit anderen Fachfrauen aus den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Gesundheit teil.

Dr. Andrea Bernabeu, Leiterin des Instituto Bernabeu, hob bei der von der Tageszeitung „Información“ organisierten Veranstaltung „Einflussreiche Frauen der Provinz Alicante“ am 6. März hervor, wie wichtig es ist, dass Frauen informiert sind, um frei über ihre reproduktive Zukunft entscheiden zu können. Bei der Tagung im „Club Información“ waren neben Dr. Bernabeu verschiedene prominente Frauen aus den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Gesundheit, den drei Grundpfeilern der Gesellschaft, vertreten.

Bei ihrem Vortrag hob Dr. Bernabeu die Schlüsselrolle der Reproduktionsmedizin bei der Entscheidungsfindung von Frauen hervor, damit diese bestimmen können, wann und wie sie Mutter werden möchten. Sie unterstrich, wie dieses Fachgebiet auf die neuen Familienstrukturen und die zunehmende Zahl von Frauen reagiert, die mehr über ihre ovarielle Reserve wissen möchten oder ihre Fruchtbarkeit für die Zukunft erhalten wollen.

„Es gibt immer mehr Paare mit zwei Frauen oder Frauen, die keinen Partner haben und den Weg der Mutterschaft aus eigener Entscheidung alleine gehen möchten. Außerdem wollen immer mehr junge Frauen mehr über ihre reproduktive Situation, d. h. ihre ovarielle Reserve, wissen und entscheiden, dass jetzt nicht der Moment für eine Schwangerschaft ist. Sie wollen aber in Zukunft schwanger werden und möchten daher ihre Eizellen einfrieren“, so Dr. Bernabeu. Sie unterstrich zudem, dass letztendlich „die Reproduktionsmedizin die Frau bei ihren Wünschen begleiten muss“.

Des Weiteren betonte sie die Notwendigkeit, das Thema Mutterschaft zu enttabuisieren und zu unterscheiden zwischen denjenigen, die keinen Kinderwunsch haben, und denen, die Probleme dabei haben, schwanger zu werden. In diesem Sinne hob sie am Schluss ihres Vortrags hervor, wie wichtig es ist, dass Frauen „Zugang zu ehrlichen, transparenten und realistischen Informationen über die Fruchtbarkeit haben“ um eine „wirklich freie Entscheidung treffen zu können“.

Das Instituto Bernabeu bedankt sich bei der Tageszeitung „Información“ für die Gelegenheit, an dieser interessanten Veranstaltung teilnehmen zu können.

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