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Instituto Bernabeu präsent bei der ESHRE 2025 mit einer wichtigen Debatte über individuelle Überwachung

06-06-2025

Instituto Bernabeu präsent bei der ESHRE 2025 mit einer wichtigen Debatte über individuelle Überwachung

Dr. Annalisa Racca, die medizinische Koordinatorin des Instituto Bernabeu in Venedig, nimmt als eingeladene Rednerin am nächsten Kongress der europäischen Gesellschaft für menschliche Reproduktion und Embryologie (ESHRE 2025) teil, bei dem die wichtigsten internationalen Experten im Bereich der Reproduktionsmedizin vertreten sein werden.

Dr. Racca wird auf der 31. Gastsitzung sprechen, die ein Thema von immer größerer Relevanz thematisiert:
Ist bei allen Patientinnen während der ovariellen Stimulation dasselbe Überwachungsprotokoll anzuwenden oder ist der Zeitpunkt für einen individuelleren Ansatz gekommen?

Während der ovariellen Stimulation bei Zyklen der In-vitro-Fertilisation (IVF) erfolgt in der Regel eine strenge Überwachung durch Ultraschall- und Hormonuntersuchungen. Allerdings haben neue Ansätze, wie die Vitrifizierung von Eizellen, Protokolle mit Progesteron (PPOS) oder die Tendenz eines vollständigen Einfrierens, die klinischen Standards verändert.

In diesem Kontext stellt Dr. Racca folgende Alternativen vor:

  • Verringerung der Termine in Präsenz ohne dabei die Effizienz zu beeinträchtigen,
  • Verwendung von Instrumenten für eine Überwachung zu Hause,
  • Anpassung der Häufigkeit und Art der Überwachung an die Krankengeschichte jeder einzelnen Patientin.

Mit diesen Vorschlägen soll die Erfahrung der Patientinnen verbessert werden, indem die Vereinbarkeit mit dem Alltag erleichtert und medizinische Ressourcen optimiert werden – ohne dabei die klinische Exzellenz zu vernachlässigen.

Die Präsenz des Instituto Bernabeu bei diesen Foren bekräftigt dessen Rolle als internationales Referenzzentrum und sein Engagement für eine innovative, individuelle und auf die Patientinnen ausgerichteteReproduktionsmedizin.

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