Engagement für die Wissenschaft: doppelte Präsenz des Instituto Bernabeu bei großen Veranstaltungen

In der letzten Woche hat das Team des Instituto Bernabeu aktiv an zwei sehr bedeutenden wissenschaftlichen Veranstaltungen auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin teilgenommen und so das Engagement für die Wissenschaft und die medizinische Exzellenz bekräftigt.

Zum einen war das Instituto Bernabeu beim ersten Kongress des iberoamerikanischen Verbands für menschliche Reproduktion (FIBARH) zugegen, einem internationalen Forum, an dem Experten aus dem iberoamerikanischem Raum teilnahmen, um Fortschritte, Herausforderungen und ethische Aspekte der künstlichen Befruchtung zu erörtern. Während der Veranstaltung hielt Dr. Belén Lledó, die wissenschaftliche Leiterin des IB Biotech, einen Vortrag über die Anonymität von Spendern und deren Beziehung zur Genetik. In ihrem Beitrag „Sind Spender wirklich anonym? Genetik direkt für Verbraucher, Abstammung und Privatsphäre“ unterstrich sie die Bedeutung dieses Themas aus wissenschaftlicher und bioethischer Perspektive, insbesondere im Kontext von regulatorischen Veränderungen, dem technologischen Fortschritt und der wachsenden sozialen Sensibilität.

Zum anderen nahm das Instituto Bernabeu an der 10. Tagung von Interessensgruppen der spanischen Gesellschaft für Fruchtbarkeit (SEF) teil, die mittlerweile als nationale Referenz für den Wissensaustausch zwischen Fachleuten aus verschiedenen Bereichen der Reproduktionsmedizin gilt. Dieses Mal wurde das Instituto Bernabeu von Mitgliedern der Teams aus den Bereichen Gynäkologie, Molekulargenetik, Psychologie und Krankenpflege vertreten.

Beide wissenschaftlichen Veranstaltungen waren intensiv und bereichernd und ermöglichten es uns, Erfahrungen auszutauschen, Kooperationen zu stärken und in unserem Bereich an der Spitze des Wissens zu bleiben.

Link zu den Programmen: https://gruposdeinteressef.com/