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Neue Beiträge des Instituto Bernabeu bei der Erforschung des genetischen Profils der Patientin mit niedriger ovarieller Reserve

21-12-2016

Neue Beiträge des Instituto Bernabeu bei der Erforschung des genetischen Profils der Patientin mit niedriger ovarieller Reserve

Auf dem Kongress der belgischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin (BSRM), der im November in Mons (Belgien) stattfindet, werden die Ergebnisse der Forschungsarbeit “Prediction of poor ovarian response using a genetic profile IBGENIVF” als Vortrag im Posterformat vorgestellt.

Am Instituto Bernabeu sind wir Pioniere bei der genetischen Untersuchung der niedrigen ovariellen Reserve: wir haben verschiedene genetische Varianten gefunden, die mit der ovariellen Reaktion verbunden sind: der Polymorphismus im FSH-Rezeptor, der Polymorphismus des POLG-Gens, der Polymorphismus des IL-11 und des Androgen-Rezeptors, Gene, die an verschiedenen Mechanismen im Zusammenhang mit der ovariellen Funktion und Alterung beteiligt sind. Diese Varianten haben sich als Faktor zur Vorhersage der niedrigen ovariellen Reaktion erwiesen. Mit dem Ziel, die Diagnose zu erleichtern, haben wir ein Analyse-Kit von dessen genetischen Profil namens IBGENIVF entworfen, der es uns erlaubt, Patientinnen mit niedriger ovarieller Reaktion vorherzusagen und identifizieren. Die klinische Anwendung dieser Ergebnisse ist von großem Nutzen, um die Patientin im Voraus informieren und die während der ovariellen Stimulation anzuwendende Behandlung mit der höchsten Präzision und Personalisierung anpassen zu können. 

Diese Fortschritte wären nicht möglich ohne die gemeinsame Arbeit des gesamten Teams der Abteilung für niedrige ovarielle Reserve am Instituto Bernabeu, das stets um die Weiterentwicklung seiner Kenntnisse, Diagnostik und Behandlungen bemüht ist.

 

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