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Die Arbeit des Instituto Bernabeu zur Vitrifikation von Embryonen in der Zeitschrift der Spanischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

12-12-2018

Die Arbeit des Instituto Bernabeu zur Vitrifikation von Embryonen in der Zeitschrift der Spanischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Die offizielle Zeitschrift der Spanischen Gesellschaft für Gynäkologie und Obstetrik hat die Master-Abschlussarbeit des Biologen am Instituto Bernabeu, R. Sellers, veröffentlicht. Die Arbeit namens “Klinische Ergebnisse im Programm zur elektiven Vitrifizierung von Embryonen” wurde von dem Leiter der Abteilung für Embryologie, Dr. Jorge Ten, geleitet.

Ziel der Forschungsarbeit war es, die klinischen Ergebnisse des Programms zur elektiven Vitrifizierung von Embryonen im Vergleich zu dem Transfer im frischen Zyklus und dem Einfrieren der übrigen Embryonen zu überprüfen. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass die elektive Vitrifizierung von Embryonen es ermöglicht hat, Komplikationen wie das Syndrom der ovariellen Hyperstimulation (SHO) zu verhindern, und damit konnten klinische Ergebnisse erzielt werden, die mit dem Embryonentransfer im frischen Zyklus verglichen werden können.

Der prozentuale Anteil der Embryonenimplantation ist in beiden Fällen ähnlich, insbesondere bei den Embryonen, die in den höchsten Kategorien A und B eingestuft werden, wie aus den Ergebnissen dieser Studie hervorgeht, die sich auf beinahe dreihundert Zyklen stützt.

“Clinical outcomes in elective vitrification of embryos”

R. Sellers, J. Ten, M.C. Tió, F. Sellers, R. Bernabeu.

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