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IV Forum Frau und Gesellschaft

IV Forum Frau und Gesellschaft

IV Forum Frau und Gesellschaft

 

Wurde gemeinsam von der Stiftung Rafael Bernabeu und dem Instituto Bernabeu organisiert und durch die Abordnung Alicantes, sowie der Sparkasse CAM Alicante gesponsort, brachte das Forum Experten und Spezialisten nach Alicante um die Probleme der Frauen in der Welt, in ihrer persönlichen und sozialen Umwelt zu diskutieren.

Am 13. und 14. März wurden die Vorlesesäle der CAM Sparkasse zum Treffpunkt von ausgewählten Experten, welche durch ihre Kenntnisse und Erfahrungen, Fragen und Beiträge aktiv in die Veranstaltung einbringen konnten. Durch den aktiven Dialog entstanden neue Ideen und Ansichtspunkte zu den Problemen der Frauen weltweit.

Die neue Versanstaltung konzentrierte sich auf drei Themenbereiche. Am Freitag den 13. Frauen & Fruchtbarkeit, am Nachmittag FrauenKultur und Entwicklung und am Samstagmorgen den 14., Frauen & Sozialkonflikte.

Die offizielle Eröffnung fand am Freitag den 13. um 09:30Uhr statt, unter der Leitung von D.José Joaquín Ripio, Präsident der Abordnung Alicante, D. Vicente Sala dem Präsidenten der CAM Sparkasse und Dr. Dr. Rafael Bernabeu, Leiter des IV Forum Frau und Gesellschaft.

Das erste Thema” Frauen und Fruchtbarkeit” wurde am Freitagmorgen von Dr. Ll. Aparicio, Leiter des Instituto Bernabeu Elche koordiniert.

Um 10:00Uhr hielt Dr. Willem Ombelet aus der Abteilung Geburtshilfe und Gynäkologieaus Ziekenhuis Oost Limburg Belgien, einen Vortrag zum Thema Fruchtbarkeitinunterentwickelten Gesellschaften. Er unterstrich die Wichtigkeit der Bildung im Bezug auf die Probleme, wie Unfruchtbarkeit in unterentwickelten Ländern, er fügt hinzu, dass Forschung öknomischer werden sollte damit auch schwächeren Ländern ein besserer Zugang bereitet werden kann.

Um 10:30Uhr Frau Nicole Stigemar, Leiterin für Marketing und Comercial Development IFA, Internacional Fertility Associates AG, diskutierte das Thema Reproduktive Emigration.

Im Anschluss sprach Dr. Chantal Simonis, Ärztin für Reproduktive Medizin von Wessex Fertility, Grossbritanien zum Thema “single Frauen und lesbische Frauen”, sie behauptet das lesbische Frauen traditionell diskriminiert wurden. Ihrer Meinung nach sind “Belgien, Luxemburg und Spanien die libralsten Länder”.

Den Abschluss der ersten Sitzung bildete Rafael Bernabeu, Medizinischer Leiter des Instituto Bernbeus, er sprach über die Reproduktive Medizin im XXI Jahrhundert. Er unterstrich dabei die bedeutenden sozialen Veränderungen des XXI Jahrhunderts und wie die Bewahrung der Fruchtbarkeit eine tragende Rolle bei diesen neuen Modellen spielt.

Den zweiten Teil des Forums: Frauen, Kultur und Entwicklung leitete Dr. Rafael Bernabeu, der Vortrag began um 16:30Uhr mit dem Thema Kultur & Frauen. Frau María Domínguez Castellano (UMH), Professorin für Forschung des Rats für Wissenschaftliche Forschung (CSIC) sprach über die Position der Wissenschaftlerinen in Spanien.

Im Anschluss fand ein Kolloquium statt, darauffolgend um 18:00Uhr präsentierte Ana Botella, Beigeordnete und Stadträtin für Umwelt des Rathauses von Madrid, das Thema Politik und Frauen Ihr Zitat:“ Frauen wurden von der Gesellschaft ignoriert”, leider befinden sich die Frauen von heute in einer beruflichen Doppelrolle: den professionellen Beruf und den Beruf “Familie”.

Den Abschluss der Veranstaltung am Freitag bildete Mª Teresa Ruiz Cantero, Direktorin der Forschungsgruppe für öffentliche Gesundheit der Universität Alicante, welche sich zum Thema Geschlechterunterschiede in der Medizin äusserte.

Mit dem Titel “Frauen und sozial Konflikte“ wurde die dritte Veranstaltung am Samstagmorgen den 14. von Frau Dr. Lydia Luque, Gynälologin des Institito Bernabeu koordiniert.

Die Veranstaltung begann mit einer Diskussion zur Prostitution mit Unterstützung von Dª Asunción López Zaplana, Rätin der Aktion Sozial des Rathhauses von Alicante und DªTeresa López Sirgado, Sozialarbeiterin und Vorsitzende der Vereinigung “Frauen der Nacht suchen nach dem Tag (Amunod)” welche über die Pros und Contras der legislation der Prostitution sprachen.

Das folgende Seminar: “Soziale Konflikte von Frauen”, wurde von Frau Gloria Marcos, Koordinatorin der Partei, Ezquerra Unida del País Valenciá präsentiert. Am Nachmittag sprach Frau Isabel Fernández, Spezialistin für Internationale Relationen und Koordination über “ die Rolle der Frauen in der dritten Welt”. Im Anschluss fand eine Frage und Antworten Runde satt und eine offizielle Verabschiedung der Veranstaltung.

Download des Programms zum IV Forum Frau und Gesellschaft

www.forummujerysociedad.com

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